Ja das geht. Auch die Kuh macht im Prinzip nichts anderes, als den in Pflanzen enthaltenen Stickstoff in verwertbare Proteine umzubauen. Warum sollten wir das nicht auch können? Polyfoods verwendet Nebenströme der Lebensmittelindustrie, die häufig keine weitere Verwendung mehr haben. Mithilfe von Speisepilzstämmen werden die für uns unverdaulichen Verbindungen zu einer hochwertigen Proteinquelle aufge-spalten. Mit diesem aus der Natur abgeschauten Prozess schaffen wir eine proteinreiche Rohzutat für Fleischalternativen und viele weitere köstliche Produkte.
Protein aus Apfelschalen?
Johnny Karr
Developer
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Ressourcen sparen
Wir verzichten auf Tierhaltung und den Anbau von Getreide und Soja. Unsere Produkte sind rein pflanzlich und sparen eine Menge an CO2 und Wasser ein. Unsere Mission ist es, nährstoffreiche und nachhaltige Lebensmittel zu produzieren, die sowohl Fleischesser als auch Vegetarier ansprechen. Wir glauben an ein Lebensmittelsystem, das allen Menschen eine zugängliche Ernährung bietet und gleichzeitig unseren Planeten bewahrt.
Für die Herstellung unseres Mycoproteins verwenden wir natürliche Stämme von Speisepilzen wie beispielsweise dem Austernpilz. Aber keine Sorge unser Protein schmeckt nicht nach Pilz, sondern ist neutral und viel-seitig in seiner Verarbeitung. Durch UV-Bestrahlung und eine Co-Kultivierung enthält das Mycoprotein Vitamin D sowie auch das bei Veganern oft nicht ausreichend Vitamin B12.
Wie funktioniert es?
Das Polyfoods Team
M.Sc. Gila Drews
M.Sc. Industrielle und Molekulare Biotechnologie, Optimierung von Fermentationsprozessen
B.Sc. Jana Baltscheit
B.Sc. Bionik und M.Sc. Studentin Technical Entrepreneurship, Mitgründerin Lykaia Nutrition
Prof. Dr. Martin Frettlöh
Dr. der Veterinärmedizin und Geschäftsführer Quh-Lab Lebensmittelsicherheit
M.Sc. Manuela Bedenbender
M.Sc. Lebensmittelchemie und Doktorandin